Vom Heilgeistkloster zum Neuen Markt
Vom Heilgeistkloster durch die Badstüberstraße, Papenstraße, zum Haus des Scharfrichters, durch die Henning-Mörder-Straße zum Neuen Markt.
Heilgeistbastion
Wenn Sie mit dem Auto unterwegs sind, können Sie auf der Heilgeistbastion parken, die direkt am Komplex des Heilgeistklosters liegt. ... auf der Karte anzeigen
Heilgeistkloster
Durch einen Torbogen gelangt man in den Bereich des Klosters. Weitere Bilder und Informationen zum Heilgeistkloster ... auf der Karte anzeigen
Fachwerkhäuser im Heilgeistkloster
Hinter dem Torbogen stehen dicht aneinandergereiht Fachwerkhäuser in kleinen Kopfsteinpflastergassen. Sie sind heute alle liebevoll saniert und bewohnt. ... auf der Karte anzeigen
Galerie
Gleich hinter dem Torbogen steht rechts das Spitalgebäude. Probieren Sie, ob die Flügeltür geöffnet ist, denn dahinter verbirgt sich diese wunderschöne Galerie. Sie entstand um 1680 und verbindet zwei parallele Langhäuser. Am Ende ist die Heilgeistkirche zu sehen. ... auf der Karte anzeigen
Heilgeistkirche
Die Heilgeistkirche ist der älteste Teil des Klosterkomplexes. Die kleine Hallenkirche stammt aus dem frühen 15. Jahrhundert. Hier ist der von Wein umrankte Haupteingang zu sehen. ... auf der Karte anzeigen
Heilgeistkirche
Die Kirche hat keinen Kirchturm, dafür aber eine sog. offene Laterne. Der Westgiebel ist fast vollständig von wildem Wein bedeckt. ... auf der Karte anzeigen
Heilgeistkirche
Ein Blick ins Innere der Heilgeistkirche. Eigentlich sehr schlicht gehalten, beherbergt sie aber eine Buchholz-Orgel von 1829. ... auf der Karte anzeigen
Tastrelief
Ein kleines Stück die Frankenstraße entlang, dann kommt auf der rechten Seite ein Haus, an dessen Wand ein Tastrelief mit den bedeutendsten Stralsunder Bauwerken angebracht ist. Dieses weist den Weg in die romantische Badstüberstraße. ... auf der Karte anzeigen
Badstüberstraße
Die schmale Straße säumen schmucke Wohnhäuser, die in den letzten Jahren liebevoll saniert wurden. ... auf der Karte anzeigen
Hotel Amber
Am Ende der Badstüberstraße, Ecke Heilgeiststraße steht ein stolzes Kaufmannshaus, das Hotel Amber. Das Haus ließ der Kaufmann Julius Maaß um 1868 errichten. ... auf der Karte anzeigen
Papenstraße
Die Papenstraße ist eine für eine Altstadt ganz typische enge Straße, hier der Abschnitt Badstüberstraße - Jakobichorstraße mit dem schönen historischen Pflaster. ... auf der Karte anzeigen
Papenstraße
Diese Häuser gegenüber der Jakobikirche wurden in den letzten Jahren saniert. In der Papenstraße blieben leider nur wenige Häuser erhalten, viele waren so marode, dass sie abgerissen werden mussten. Umso schöner, diese hier zu sehen. ... auf der Karte anzeigen
Papenstraße
Hier kreuzt die Jakobiturmstraße die Papenstraße. Das markante Gebäude mit der roten Fassade war früher das Pfarramt von St. Jakobi. Im 2. Weltkrieg wurde es stark beschädigt, so dass nur noch die Fassade stehen blieb. Im Vordergrund ist die Pension Cobi zu sehen, eine sehr freundlich geführte kleine Pension. ... auf der Karte anzeigen
Jakobikirche
St. Jakobi ist die Stralsunder Kirche, welche im Verlauf der Jahrhunderte am meisten unter Kriegen und Unglücken gelitten hat. So entzündete sich am 15. April 1662 um 22.00 Uhr die Spitze der Turmpyramide durch einen Blitzschlag. Der gotische Helm brannte mitsamt den vier Nebentürmchen und dem ganzen Dach ab. ... auf der Karte anzeigen
Jakobikirche
Wenn man der Papenstraße bis zur Jakobikirche folgt, ist auf der rechten Seite das barocke Südportal zu sehen. Bevor Sie in die Kirche gehen, sollten Sie sich diese wunderschöne Tür einmal genauer ansehen. ... auf der Karte anzeigen
St. Jakobikirche
Von der Ausstattung der Jakobikirche blieb nicht so viel erhalten, sehenswert sind aber der Barockaltar, die Kanzel und Teile der Mehmel-Orgel im barocken Orgelprospekt. ... auf der Karte anzeigen
Scharfrichterhaus
In der Filterstraße blieb durch das persönliche Engagement der Familie Stange das Wohnhaus des Scharfrichters erhalten. Der letzte Scharfrichter Stralsunds war C. H. Wentzel, er starb 1841. Die letzte Hinrichtung durch einen Scharfrichter fand in Stralsund am 26.04.1855 an einem Mörder statt. ... auf der Karte anzeigen
Burmeister-Haus
Dieses schöne Giebelhaus wurde bereits um 1360 erbaut. Hierin befindet sich neben Räumlichkeiten, die das Meeresmuseum nutzt, eine Ausstellung über das Leben und Wirken des in Stralsund geborenen, deutsch-argentinischen Naturwissenschaftlers Prof. Dr. Hermann Burmeister. Weitere Informationen ... auf der Karte anzeigen
Katharinenberg
Diese Straße erhielt ihren Namen durch die Lage am Kloster St. Katharinen. Kurz bevor die Henning-Mörder-Straße abzweigt, ist dieses Gebäude mit dem markanten Fachwerk zu sehen. Die Tiefgarage gehört zum Altstadthotel Zur Post. ... auf der Karte anzeigen
Henning-Mörder-Straße
Die Henning-Mörder-Straße ist eine kleine schmale Gasse, in die sich selten Ortsunkundige verirren. Dabei sind die anliegenden Wohnhäuser aus unterschiedlichsten Epochen und verschiedensten Baustilen hier wirklich sehr ansehnlich. Der teils gruselige Name hat nichts mit einem Mörder zu tun, sondern geht auf eine gleichnamige Familie zurück. ... auf der Karte anzeigen
Tribseer Straße
Die Tribseer Straße führt zum Neuen Markt. Die Häuser stammen fast alle aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts, weil eine Explosion des mit Schießpulver gefüllten Pulverturms, der in unmittelbarer Nähe zur Tribseer Straße stand, nahezu alle Gebäude in Mitleidenschaft zog. ... auf der Karte anzeigen
Neuer Markt
Am Rande des Neuen Marktes steht wuchtig die Marienkirche mit ihrem mächtigen Turm. Um den Markt laden einige Gaststätten und Hotels zum Ausruhen ein. Hier steht aber auch das Gebäude der Deutschen Post, hier finden sich Banken, Apotheke u. a. Der Markt ist heute Parkplatz. Zweimal in der Woche bieten Händler auf dem Markt ihre Waren an. ... auf der Karte anzeigen