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Wandkalender Stralsund 2025

Wandkalender Stralsund 2025

Der A4-Kalender zeigt auf 12 Seiten bekannte Bauwerke, versteckte Schönheiten und ganz besondere Stimmungen in Stralsund.

Informationen und Bestellung im Shop

oder e-mail an ilka.zander@t-online.de

Stralsund-Kalender 2025


Der Stadtführer mit Altstadtplan

Der Stadtführer mit Altstadtplan

Wo sind sie, die Top-Sehenswürdigkeiten oder die versteckten Schönheiten der alten Hansestadt?
Ein reich bebilderter Streifzug durch Stralsunds Geschichte und Gegenwart mit nützlichen Tipps für Ihren Urlaub.

Stadtführer ansehen und bestellen


Der Stadtführer mit Altstadtplan

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Kirchen & Klöster

Die drei großen Stadtkirchen prägen schon von weitem sichtbar Stralsunds unverwechselbare Silhouette. Alles überragend erhebt sich die Marienkirche mit ihrem 104 m hohen Turm über die Stadt, eingebettet in die Altstadt befindet sich die Kirche St. Jakobi und der Weg zum Alten Markt führt zum nächsten sakralen Bau - der Kirche St. Nikolai.


Kirche St. Nikolai


Einer der schönsten Sakralbauten Norddeutschlands erhebt sich am Rande des Alten Marktes neben dem Rathaus. Die Kirche St. Nikolai wurde erstmals 1276 im ersten Stralsunder Stadtbuch erwähnt und gilt somit als Älteste der Stralsunder Pfarrkirchen. ... weiter


Kirche St. Marien


Die im Jahre 1298 erstmals erwähnte St. Marienkirche gilt als das imposanteste Stralsunder Bauwerk. Im Jahre 1382 oder 1384 stürzte der Turm auf Grund des nicht ausreichend befestigten Untergrundes ein und zertrümmerte Teile des damaligen Kirchenbaus. Kurz darauf begann man mit dem Neubau. ... weiter


Kirche St. Jakobi


Die St. Jakobikirche, die sich am Rande des ältesten Stadtkerns befindet, wurde erstmals im Jahre 1303 urkundlich erwähnt. Der Bau der Basilika wurde gegen Ende des 14. Jahrhunderts weitestgehend abgeschlossen. Im 15. Jahrhundert erfolgte der Einbau der Kapellen und der Umbau des Turmes. ... weiter


Katholische Kirche Heilige Dreifaltigkeit


Eine vergleichsweise junge Kirche ist die Katholische Kirche zwischen Frankenstraße und Frankenwall. Die Grundsteinlegung für das Gebäude fand 1784 statt, ein Jahr darauf wurde der erste Gottesdienst gefeiert. ... weiter


St. Johanniskloster


Im Jahre 1254 wurde das Kloster St. Johannis von den Franziskanermönchen mit Erlaubnis des rügenschen Fürsten Jaromar II. gegründet und gehört somit zu den ältesten Bauwerken der Hansestadt Stralsund. ... weiter


Kloster St. Katharinen


Erstmalige Erwähnung fand das Kloster auf einer Inschrift mit der Jahresangabe 1251. Laut Urkunde vom 31. Oktober 1261 schenkte Fürst Witzlaw ll. (1260 - 1303) dem Dominikanerkloster den freien Platz zwischen dem bisherigen Klostergelände und dem Stadtwall, einschließlich diesem und des dazugehörigen Grabens. ... weiter


Heilgeistkloster & -kirche


Der im eigentlichen Sinne kein Kloster, sondern ein städtisches Spital bildende Gebäudekomplex befand sich ursprünglich auf dem zum Hafen gelegenen Teil der Heilgeiststraße, die ihren Namen daher hat. Im Jahre 1256 stiftete die Stadt ein Grundstück an diesem Ort. ... weiter


Kloster St. Jürgen am Strande


Das Kloster, 1278 erstmals erwähnt, lag ursprünglich vor den Stadttoren. Es diente als Pflegeanstalt (Spital) der Unterbringung von Leprakranken. Mit der Zeit mehrte sich der Besitz von St. Jürgen durch Spenden und Testamente. So besaß das Kloster einige Höfe und Grundstücke auf der Insel Rügen. ... weiter


Kloster St. Annen und Brigitten


Der Stralsunder Bürger Hans Bure übergab 1480 sein Haus in der Fischerstraße (heute Schillstraße) den „armen Jungfrauen“. Diese gehörten zu den Augustinerinnen und der Stift wurde der heiligen Anna geweiht. ... weiter